Den größten Teil des Proteinpulvers macht mit rund 70% Reisprotein aus – und da die biologische Wertigkeit vieler pflanzlicher Proteine erst beim Mischen in wirklich interessante Gefilde vorstößt, sind dazu gut 20% Erbsenprotein enthalten.
Das soll dazu den Vorteil haben, die oft als sandig empfundene Konsistenz eines Reisproteins abzufangen – eine interessante Idee.
Neben den beiden Proteinquellen ist dann nur das enthalten, was es wirklich braucht: Aromen, Salz und Süßungsmittel für den Geschmack, ein Verdickungsmittel und bei einigen Sorten Kakao oder Farbstoff.
Insgesamt also eine recht minimalistische Zutatenliste, was uns schon einmal gut gefällt.