Nur noch ein Check-In pro Tag möglich
Eine der Neuerungen in diesem Jahr war für mich, dass man nur noch eine Einrichtung am Tag nutzen kann. Eine Sparmaßnahme, die ich schade finde. In den allermeisten Fällen wird man sowieso nur einmal am Tag Sport machen, aber für die seltenen Ausnahmen ist es ärgerlich. Eine Kombination, die ich z.B. sehr passend fand, war die monatliche Massage mit einem Gym/Spa Besuch zu kombinieren, da das in manchen Locations beides angeboten wird. Das geht nun nicht mehr und ich muss mich für eins entscheiden. Nur für 25 Minuten Massage zu einem Termin zu fahren und auch noch auf Sport zu verzichten, macht es deutlich unattraktiver.
Ein anderes Beispiel: Du hast eher wenig Zeit für Sport und kommst im Schnitt auf 8 Check-Ins pro Monat. Jetzt hast Du einen Tag frei und gehst morgens zum Yoga. Am Nachmittag bist Du am See und willst noch ein Stand-Up Paddle leihen. Das sollte möglich sein. Ich verstehe natürlich, dass es für Urban Sports Club zu teuer wird, wenn das ständig passiert, aber jedenfalls bei mir wäre das die absolute Ausnahme. Dann lieber ein monatliches Limit, um extremes Nutzungsverhalten zu unterbinden.
Reguläre Leistungen teilweise nicht inklusive
Ein kleinerer Punkt, der mir zuletzt noch negativ aufgefallen ist. Ich war bei Holmes Place, ein wirklich schickes Fitnessstudio mit Schwimmbahn, Sauna und sogar Whirlpool! Tolle Location, aber die Handtücher am Empfang gab es nur für die regulären Mitglieder. Als Urban Sports Club Nutzer muss man entweder extra zahlen oder sein eigenes Handtuch mitbringen. Keine riesige Sache, aber bei einem Beitrag von 99 € sollte man sich nicht wie ein Besucher zweiter Klasse fühlen. Vielleicht könnt ihr in den Punkten nochmal mit den entsprechenden Locations sprechen Urban Sports Club.
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