Einige Produkte gibt es nur in Pulverform, andere nur vorgemischt in der Flasche – und wieder andere Hersteller lassen dir die Qual der Wahl, indem sie beide Varianten anbieten. Doch welche Form ist besser?
Wie so oft lässt sich das nicht eindeutig sagen: In Pulverform lässt sich ein Mahlzeitenersatz besonders platzsparend lagern, ist unter Umständen ein paar Wochen länger haltbar und auf Dauer gesehen oftmals auch den ein oder anderen Euro günstiger.
Vorgemischt in der Flasche dagegen ist die Mahlzeit noch eine Minute schneller zur Hand, im Normalfall perfekt klümpchenfrei gemischt und dazu geschmacklich genau so, wie sich der Hersteller das ausgedacht hat. Meist im positiven Sinne, im Zweifelsfall kannst du allerdings schlecht das Mischungsverhältnis ändern.
Gleiches gilt für die Dosierung, denn die fällt in Pulverform leichter. Dazu kommt, dass die fertig gemischten Flaschen deutlich mehr Plastikmüll produzieren. Gerade wer wirklich oft zum Mahlzeitenersatz greift, ist deshalb mit einer Trinkmahlzeit in Pulverform gut beraten. Willst du dagegen nur alle paar Tage im Stress schnell eine Mahlzeit ersetzen, wirken ein paar vorgemischte Drinks im Kühlschrank Wunder.