Gym Survival Guide 2017

FreddySportler, Blogger und Student

Literweise Schweiß, Blut und Tränen auf engstem Raum, Verzweiflung in den Gesichtern abgekämpfter Menschen und eine Mischung aus Triumph und Selbstzweifeln nach dem Blick in den Spiegel – ein neues Jahr beginnt und wieder einmal werden die Fitnessstudios des Landes von Menschenmassen überrannt, die von ihren guten Vorsätzen herangetrieben werden.

Doch nicht jeder ist neu in dieser harten, schmucklosen Welt aus Eisen und zu viel nackter Haut – egal wann du dich ins Gym begibst, eine Reihe von Typen wird dir immer begegnen.

Wie du dein erstes Workout unter diesen mal mehr und mal weniger gefährlichen Charakteren überlebst, musst du aber nicht erst schmerzlich selbst herausfinden – wir geben dir einen Guide an die Hand, der dir schon einmal zeigt, welchen Kreaturen du in dieser ganz eigenen Welt begegnen wirst.

Und auch wenn du schon länger in dieser Welt unterwegs bist, ist das hier für dich – wer weiß, vielleicht erkennst du dich in einer dieser Gestalten wieder?

Der Gym Survival Guide

Willkommen im Gym!

Es gibt Menschen, die suchen ihre Grenzerfahrung in der Wildnis – andere gehen zum Start des neuen Jahres ins Fitnessstudio. Und gerade als Neuling hat man es in dieser rauen, kalten Welt nicht einfach.

Während sich eigentliche Fressfeinde hier auf engem Raum arrangieren, fängst du erst einmal ganz unten in der Nahrungskette an und wirst dich vor jedem Gym-Typen behaupten müssen, bevor du in die Gemeinschaft aufgenommen wirst.

Um dir das zu erleichtern, starten wir jetzt einen kleinen Rundgang durch ein ganz normales Gym im Januar. Also halte dir die Nase zu, die Augen offen und achte immer darauf, was hinter deinem Rücken passiert.

Bereit? Los geht’s!

Die ersten Schritte

Du betrittst das Gym, der Trainer am Eingang lächelt schelmisch und wünscht dir ein gutes Training – denn er weiß, was dich erwartet.

Auf dem Weg zur Umkleide kannst du schon einen ersten, hektischen Blick in die spärlich beleuchteten Ecken des Studios werfen, in denen schemenhafte Gestalten über Gewichte herfallen.

Du riechst Schweiß und hörst Schreie, die eine Urgewalt freizusetzen scheinen. Du wirst noch früh genug erfahren, wer solche Töne von sich geben kann.

Bevor es aber soweit ist, greifst du zur Tür, öffnest knarzend die Umkleide – und stehst unvermittelt vor dem ersten Bewohner dieses unwirtlichen Ortes.

Der Testo-Freak

Im ersten Moment denkst du wahrscheinlich, du läufst vor die Schrankwand – aber statt deinem Spind erwartet dich der Rücken eines der äußerlich wohl am gefährlichsten wirkenden Charaktere, denen du heute begegnen wird.

Du erschrickst über die zahlreichen Einstichstellen und wunderst dich, gegen wen dieses muskelbepackte Wesen wohl gekämpft hat – widerstehe dem Drang, ihn darauf anzusprechen, denn natürlich sind diese Muskelberge vollkommen natural.

Vor dem durchschnittlichen Testo-Freak musst du dich allerdings nicht fürchten – denn im Inneren steckt keinesfalls ein Monster. Oft löst du als Neuling bei dieser Spezies einen Beschützerinstinkt aus und er hat das Gefühl, dass er dir mit deinem Mangel an Muskelmasse helfen muss.

Lasse dich aber keinesfalls in die Irre führen, denn das kann hier im Fitnessstudio schnell dein Ende bedeuten. Lausche aufmerksam seiner Bro-Science, nicke – und dann setze auf keinen Fall alle seine Tipps um, wenn du in der Gym-Gemeinschaft nicht auch schon bald in Verruf geraten willst.

Wenn du deine Straßenkleidung gegen das passende Outfit getauscht hast, um in der bunten Masse unterzutauchen, solltest du dich auch gleich wieder auf den Weg machen – denn in Bewegung bleiben ist die einzig richtige Taktik, wenn du hier heute noch wieder herauskommen willst.

Du verlässt also den Raum mit dem anabolen Licht wieder, wirfst einen letzten Blick über die Schulter – und lässt den Spiegel, in dem dein Trizeps so schön zur Geltung kommt, schweren Herzens hinter dir, um dir am örtlichen Wasserbrunnen deine Feldflasche aufzufüllen.

Die Superfoodlerin

Da stehst du also, füllst deine Flasche mit dem erfrischenden, kühlen Nass und überlegst gerade, welche der Geschmacksrichtungen du deiner Erfrischung verpassen willst. Nur für einen kurzen Moment vergisst du die Gefahr – schon spürst du einen Finger, der sich aufdringlich neben dein Schulterblatt bohrt.

Alle Muskeln deines Körpers spannen sich an und du bist bereit zu kämpfen. Langsam drehst du dich um – und blickst in das grimmig dreinblickende Gesicht einer Superfoodlerin.

Ihr Finger wandert von deinem Körper weg und zeigt auf die Wasserstelle, in der Hand hält sie eine Glasflasche, in der ein übelriechendes, grünes Gebräu zu sein scheint.

Bevor du reagieren kannst, ist es auch schon zu spät: Du hörst einen anderthalbstündigen Vortrag darüber, wieso dich die künstlichen Aromen umbringen werden, wie sie mit Superfoods sieben Kilo abgenommen und ihre Großmutter von den Toten zurückgeholt hat und darüber, wieso vegane Ernährung sowieso die einzig richtige Entscheidung in dieser düsteren Welt ist.

Deine einzige Chance zu entkommen ist es, einen anderen Neuling dieser Situation zu überlassen – sobald der nächste Unwissende die Wasserstelle betritt, schleichst du in Richtung Cardiobereich.

Du schaust noch einmal zurück und blickst in die erschrockenen Augen der armen Seele, die nun vor der Superfoodlerin steht. Du bist nicht stolz auf deine Tat, aber lange kannst du dir darüber keine Gedanken machen, denn als du dich auf dem Laufband aufwärmst, fällt dir gegenüber auf dem Stepper die nächste Erscheinung auf.

Die Skinny-Fatty

Im ersten Moment war sie so unscheinbar – sie bewegt sich fast lautlos, schaut sich nur scheu um und nimmt dann einen vorsichtigen Schluck aus ihrer Trinkflasche, in der ein paar Zitronenscheiben schwimmen.

In ihrem natürlichen Lebensraum, dem Cardiobereich, ist die Skinny-Fatty mit sich selbst zufrieden. Von Gewichten hält sie sich natürlich fern, denn männlich will sie auf keinen Fall werden.

Von dieser Lebensform geht für dich als Neuling deshalb keinerlei Gefahr aus – im Gegenteil, das ist eine der wenigen Spezies im Gym, die auf eine Kontaktaufnahme oft positiv reagieren.

Doch mach’ dir keine Hoffnungen, ihr Herz ist schon längst einem anderen zugewandt – dem hübschen neuen Trainer, den sie nie ansprechen wird. Während sie also ihre Runden auf dem Stepper dreht, wirft sie verliebte Blicke zum Zirkel, wo der Trainer ihres Herzens gerade mit der nächsten Spezies beschäftigt ist.

Dein Blick folgt ihrem und du erschrickst, denn in dieser hell erleuchteten Ecke des Fitnessstudios stehen Geräte in einem Kreis angeordnet, die irgendeiner Gemeinschaft als Kultstätte zu dienen scheinen.

Die Frau in den besten Jahren

Der Zirkel ist zum neuen Jahr der Treffpunkt der älteren Generation – sie rotten sich hier zusammen und grenzen sich von den jungen, für sie viel zu wilden Trainierenden ab.

Eine besondere Art hat hier aber ganz andere Pläne: Die Frau in den besten Jahren sieht man unheimlich oft im Gym, seit der hübsche neue Trainer da ist. Gerade absolviert sie ihr Zirkeltraining in viel zu engen Shorts und Sport-BH – wenn du dein Augenlicht behalten willst, sollte dein Blick hier nicht zu lange verweilen.

Ihre geliftete Haut bräunt dieses weibliche Wesen nach dem Zirkeltraining im Solarium, bevor sie sich ihre „wohlverdiente“ Zigarette danach ansteckt.

Sobald du deine ersten Erfolge verzeichnen kannst, solltest du dich der Frau in den besten Jahren nicht zu offensiv nähern – denn das sieht sie gern als Annäherungsversuch, auf den sie nach drei gescheiterten Ehen noch immer gerne eingeht.

Nachdem du das Treiben eine Weile beobachtet hast und sich die früher sicher umwerfend hübsche Dame auf den Weg ins Solarium macht, fällt dir dort auch schon die nächste Kreatur auf, deren Statur aber seltsam und kaum lebensfähig wirkt:

Der Discopumper

Ein Oberkörper fast wie der des Testo-Freaks steht auf Beinen, auf die selbst die Skinny-Fatty neidisch ist – und die Frau in den besten Jahren wäre froh, so eine Bräune zu haben, die der Discopumper nur durch Konsequenz beim täglichen Solariumsgang erreicht.

Der Discopumper hat sich dem unwirtlichen Lebensraum perfekt angepasst und nutzt in seinen Augen überflüssige Geräte wie das Squat-Rack für Bizepscurls – Beine trainiert er ohnehin nicht, „weil man sie im Club nicht sieht“.

Dass auf dem Speiseplan des Discopumpers kein Gemüse oder gar Salat steht, versteht sich von selbst – oft lebt er von einer Mischung aus Proteinshakes, Fast Food und deutschem Rap, den er beim Bankdrücken aus seinen Beats-Kopfhörern schallen lässt.

Plötzlich reißt dich ein schallender Laut aus deinen Gedanken und dir fällt auf, dass du bereits seit einer halben Stunde auf dem Laufband unterwegs bist.

Aufgeschreckt durch den Schrei und voller Adrenalin machst du dich also auf den Weg in den Freihantelbereich, legst dir die ersten Scheiben zum Kreuzheben auf und machst dich an die Aufwärmsätze, als plötzlich wieder ein Finger gegen deinen voll angespannten Rücken drückt.

Erschrocken lässt du das Gewicht fallen, bereitest dich auf den nächsten Vortrag vor – doch als du dich umdrehst, schauen dir ein grinsendes Gesicht und eine erhobene Hand entgegen.

Der Möchtegern-Coach

Reflexartig schreckst du zurück, bevor dir klar wird, wem du jetzt begegnet bist: Dem Möchtegern-Coach, der in jedem Studio sein Unwesen treibt und der dir jetzt einen Gewichthebergürtel aus Neopren unter die Nase hält.

Bevor du etwas sagen kannst, hat dir die schmächtige Gestalt auch schon zig verschiedene Trainingstipps aus seinen liebsten Zeitschriften vorgetragen und erklärt dir gerade, dass einbeiniges Kreuzheben mit verbunden Augen und eine Gewichthebergürtel um den Arm viel effektiver ist.

Ausprobiert hat er das natürlich noch nicht, aber sein liebster Fitness-Youtuber hat das in eine Video gesagt. Du verstehst nicht wirklich, was diese ausgehungerte Gestalt dir sagen will, doch sie scheint sich in dieser Welt aus Eisen und Muskeln auszukennen – oder denkt das zumindest.

Etwas sprachlos fragst du dich, ob das gerade wirklich passiert oder du nur in einem schlechten Traum bist, als dein Gegenüber plötzlich unsanft von einem wahren Berg aus purer Masse, reinem Testosteron und dichtem Barthaar aus dem Weg geräumt wird.

Der Powerlifter

Mit einem normalen Menschen hat dieser Berg schon seit langer Zeit nichts mehr zu tun – seine schiere Masse macht ihn zu einer der eindrucksvollsten Gestalten, denen du im Gym begegnen wirst.

Wenn es um den Masseaufbau geht, macht er vor nichts Halt – doch gerade hast du Glück und er ist nicht hungrig. Das tiefe Brummen, dass er mit einem kurzen Blick in deine Richtung von sich gibt, ist keine Frage, sondern eine Ankündigung, dass er sich deine Hantel jetzt ausleihen wird.

Während du also etwas überrumpelt dort stehst und dem Möchtegern-Coach hinterherschaust, der sich wieder aufrappelt und auf die Flucht macht, kannst du ein martialisches Naturschauspiel erleben:

Unter lautem Stöhnen nimmt der Powerlifter dein Maximalgewicht, dass du noch vom Kreuzheben aufgelegt hast, in die tellergroßen Pranken, die vor Magnesium nur so stauben und absolviert seinen ersten Aufwärmsatz – Schulterdrücken.

Spätestens jetzt sollte dir klar sein, dass du aus diesem Bereich des Studios erst einmal entkommen und zu einer anderen Zeit wiederkommen solltest – denn ein Powerlifter teilt sein Revier nicht gerne.

Da deine Hantel sowieso gerade von einem Wesen halb Mensch, halb Tier regelrecht überfallen wird, schnappst du dir also Flasche, Handtuch und das, was von deinem Mut noch übrig ist und machst dich unauffällig aus dem Staub. Auf dem Weg zu den nächsten Geräten fällt dein Blick auf etwas, das du in dieser unwirtlichen Umgebung am wenigsten erwartet hättest:

Die Booty-Queen

Nach den einprägsamen Erlebnissen der letzten Stunden bist du auf alles vorbereitet, nur nicht auf das:

Pinke Leggings, hautenges Top und ein Hintern, den tausende Squats im letzten Jahr formten – es sieht so aus, als würde die Bootyqueen das Squat-Rack nur verlassen, um ihre Fortschritte im Spiegel zu bewundern.

Gerade macht sie allerdings eine Pause, die bei ihr aus Dehnen, die Frisur überprüfen und Belfies machen besteht – denn natürlich wollen ihre Instagram-Follower neue Fotos vom Training.

Du schaust zu ihr rüber, sie streicht sich ihre wasserstoffblonden Haare aus dem Gesicht und lächelt dir zu – bevor du zu ihr gehen kannst, überholt dich aber auch schon die arme Seele hinter dir, die ihren Blick genauso gedeutet hat.

Kaum bei ihr angekommen, verändert sich ihr Blick – denn sie hat nur darauf gewartet, den nächsten Gym-Neuling abzuweisen, der es wagt, sie anzusprechen. Diese Spezies lebt allein von der Aufmerksamkeit Unwissender, wird sich aber nie zu einem ernstgemeinten Flirt herablassen.

Du setzt deinen beschwerlichen Weg zur Beinstreckmaschine also fort, während du hinter dir die lauten Beschwerden der Bootyqueen hörst, die sich über die vielen Blicke beklagt. Dieses eine mal hast du Glück gehabt – du wischt dir den Angstschweiß von der Stirn und siehst auf dem Gerät deiner Begierde jemanden, der alles um sich herum überhaupt nicht wahrzunehmen scheint:

Die Socialiserin

Leggings, Nike Free und ein Smartphone – mehr braucht die Socialiserin nicht, um eine Maschine stundenlang zu blockieren. Sie gehört zu den Gestalten im Gym, die am Anfang des Jahres in großen Rudeln auftauchen, nur um sich dann im Laufe des Jahres immer weiter zu verkleinern.

Meist findest du sie im Bereich all der Geräte, die eine bequeme Sitzfläche zu bieten haben – und dazu gehört eben auch der Beinstrecker, den du jetzt brauchst, um das Training für heute zu vollenden.

An ihrem makellosen Makeup und dem lockeren Smalltalk erkennst du, dass sie nicht zum Trainieren hier ist – ihr Workout besteht aus Selfies, Snapchat und belanglosen Gesprächen mit anderen Socialiserinnen.

Unterschätzen solltest du diese so harmlos wirkende Spezies aber nicht, denn im Rudel sind sie dir weit überlegen – deshalb braucht es Feingefühl, um jetzt noch deine letzte Übung absolvieren zu können.

Weise die Socialiserin auf dem Gerät deiner Wahl einfach darauf hin, dass die Bauchmaschine dort hinten in der Ecke eine viel weichere Sitzfläche hat und ohnehin viel bequemer ist – wenn du Glück hast, kannst du nicht nur auf dein Gerät, sondern hast später auch einen neuen Follower bei Instagram.

Wenn du es bis hier geschafft, deinen Plan ohne große Blessuren durchgezogen und auch die gefährlichsten Gym-Typen überlebt hast, kannst du dich zurück auf den Weg zur Umkleide machen.

Es geht also zurück, vorbei an den Cardiogeräten, dem im Freihantelbereich noch immer wütenden Powerlifter und der Wasserstelle. Deine Schritte werden immer schneller, dein Atem flacher und langsam wird dir klar, dass du diesen ersten Tag vermutlich doch überleben wirst.

Außer Atem erreichst du die Umkleide, reißt die Tür auf und stürzt hinein – direkt in die Workout-Nachbereitung des letzten Gym-Typen, dem du heute begegnen wirst:

Der Self-Tracker

Zwischen Waage, Shaker und Funktionsshirt sitzt der Self-Tracker an seinem Laptop und fasst die Daten seines Trainings zusammen. Du fühlst dich wie in der Kommandozentrale eines Geheimdienstes – nur dass hier gerade mehr Daten gesammelt werden.

Aus Fitnessarmband, Brustgurt und Trainingstagebuch fasst der Self-Tracker seine Einheit zusammen und berechnet, wie viel Gramm Proteinpulver jetzt in seinen Postworkout-Shake gehören – und wenn du deine Hand behalten willst, solltest du sie von all diesen Dingen fernhalten.

Ein Self-Tracker ist ein absoluter Einzelkämpfer und will gar nicht angesprochen werden – er bildet mit seiner blinkenden Technik ohnehin den krassen Gegensatz zur einfachen, nur von Trieben und Instinkten bestimmten Welt, in der er sich etwas unsicher bewegt.

Du gehst also unter die Dusche, wäscht dir Schweiß und Anstrengung der letzten Stunden vom Körper und schlüpfst wieder in Kleidung, mit der du auch draußen in der Zivilisation respektiert wirst.

Geschafft!

Auf dem Weg nach draußen nickt dir der Trainer anerkennend zu – du hast dein erstes Workout überstanden und bist nicht dem Gym zu Opfer gefallen, wie so viele andere Neujahrs-Vorsätzler.

Zufrieden schließt du die Tür des Studios, atmest die frische Luft ein und schaust nicht noch einmal zurück. Dieser Tag war erst der Anfang eines langen Weges. Und dir ist klar: Dieser tägliche Kampf im Studio wird nicht einfacher werden – aber du wirst jedes mal stärker zurückkommen.

Du weißt, dass du wiederkommen wirst. Und du weißt, dass du eines Tages genau so sein wirst wie eine der Gestalten, denen du heute begegnet bist. Nur eines weißt du noch nicht: Welcher Gym-Typ wirst du am Ende diesen Jahres sein?